Flöhe bei Katzen vertreiben und bekämpfen

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Flöhe bei Katzen erkennen und effektiv bekämpfen

Obwohl Katzen Experten in der Fellpflege sind und sich häufig gründlich putzen, schaffen sie es nicht immer, lästige Parasiten allein loszuwerden. Neben Zecken, Milben und Haarlingen sind Flöhe die am weitesten verbreiteten Ektoparasiten bei Katzen. Diese kleinen Blutsauger können nicht nur starken Juckreiz und Hautirritationen verursachen, sondern auch Krankheiten übertragen. Eine gründliche Flohbekämpfung durch unseren Kammerjäger ist entscheidend, da sich die Flöhe schnell in der Wohnung, auf Teppichen, Möbeln und auch auf anderen Haustieren ausbreiten und zu einem hartnäckigen Problem werden können.

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Krankheiten & Folgen eines Flohbefalls

Ein Flohbefall bei Haustieren kann nicht nur Juckreiz und Hautirritationen verursachen, sondern auch ernsthafte gesundheitliche Folgen haben. Flöhe übertragen oft Krankheiten und Parasiten, die sowohl Tiere als auch Menschen betreffen können. Eine schnelle Schädlingsbekämpfung ist daher wichtig, um das Wohlbefinden aller zu schützen.

Allergische Reaktionen bei Flohbefall

Katzen und Hunde mit Flohspeichelallergie reagieren empfindlich auf Flohspeichel. Dies führt zu starkem Juckreiz, Hautentzündungen und Ekzemen, oft im Bereich von Rücken und Schwanzansatz. Bereits wenige Stiche können die Allergie auslösen.

Bakterielle Hauterkrankungen

„Hot Spots“ sind eitrige Hautentzündungen, die mit starkem Juckreiz einhergehen. Bei Entdeckung solcher Stellen sollte das Tier umgehend einem Tierarzt vorgestellt werden.

Bandwürmer

Hunde und Katzen sollten bei einem Flohbefall entwurmt werden, da Flöhe als Zwischenwirte für den Gurkenkernbandwurm (Dipylidium caninum) fungieren. Verschluckt ein Tier einen infizierten Floh, gelangt die Bandwurmlarve in den Körper. Eine konsequente Parasitenprophylaxe verringert somit auch das Risiko einer Infektion.

Blutarmut

Besonders kleine Welpen und Kitten leiden häufig unter Blutarmut bei starkem Flohbefall. Ein 0,5 Kilogramm schweres Katzenjunges kann bis zu 10 Prozent seines Blutes verlieren. Daher ist regelmässige Vorsorge entscheidend, um die Tiere vor Parasiten zu schützen. Beachten Sie, dass nicht jedes Flohmittel für die Kleinsten geeignet ist.

Wie erkenne ich Flöhe bei Katzen

Katzen widmen bis zu zwei Stunden täglich der Fellpflege. Wenn Ihre Katze jedoch übermässig leckt, unruhig wirkt und häufig kratzt, könnte das auf Flöhe hindeuten. Diese etwa 4 mm grossen, seitlich abgeflachten Insekten bewegen sich krabbelnd und springend und ernähren sich vom Blut Ihres Haustiers.

Um sicherzugehen, ob Flöhe vorhanden sind, verwenden Sie einen Flohkamm und bürsten Sie das Fell gründlich. Entdecken Sie kleine dunkle Krümel, die beim Zerreiben auf einem feuchten Taschentuch rötlich-braun färben, handelt es sich wahrscheinlich um Flohkot. Möglicherweise finden Sie auch rötliche Punkte auf der Haut Ihrer Katze, da Flöhe beim Suchen nach Blut mehrere Male stechen.

Symptome eines Flohbefalls bei Katzen

Ein Flohbefall kann für Katzen sehr unangenehm sein und sollte schnell behandelt werden. Achten Sie auf folgende Anzeichen:

Unruhiges Verhalten: Katzen können unruhig und nervös wirken, da sie sich durch den Juckreiz unwohl fühlen. Sie können häufig umherlaufen oder versuchen, sich zu kratzen.
Häufiges Kratzen: Ein erhöhtes Kratzen an bestimmten Stellen ist ein klares Zeichen für Flohbefall. Ihre Katze kann versuchen, die Parasiten loszuwerden, was zu Hautirritationen führen kann.
Verstärktes Putzen und Lecken des Fells: Wenn Ihre Katze übermässig putzt oder leckt, kann dies ein Versuch sein, Flöhe zu entfernen. Dies kann zu Haarausfall und Hautschäden führen.
Rötlich gepunktete Hautstellen: Suchen Sie nach rötlichen Stellen auf der Haut, insbesondere an den Bereichen, die häufig gebissen werden, wie Rücken und Schwanzansatz. Diese Stellen können geschwollen und gereizt sein.
Eventuell allergische Reaktion mit wunden Hautstellen: Bei einigen Katzen kann der Flohspeichel allergische Reaktionen hervorrufen, die zu schmerzhaften, offenen Wunden führen. Diese sollten umgehend von einem Tierarzt behandelt werden.
Flohkot im Fell: Kleine, dunkle Punkte, die im Fell Ihrer Katze sichtbar sind, können Flohkot sein. Wenn Sie diese auf einem feuchten Tuch zerreiben, färben sie sich rötlich-braun, was auf Blut hinweist.

Um das Wohlbefinden Ihrer Katze zu gewährleisten, ist es wichtig, frühzeitig zu handeln und gegebenenfalls einen Tierarzt oder Schädlingsbekämpfung zu konsultieren. Schnelle Massnahmen können helfen, die Parasiten effektiv zu bekämpfen.

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Über uns

Unser Unternehmen ist ein erfahrenes Team von Flöhexperten und Kammerjäger in der Schweiz. Wir bieten umfassende Dienstleistungen zur effektiven Bekämpfung von Flöhen in Ihrer Wohnung oder im Bett an. Dabei legen wir Wert auf nachhaltige Methoden, die die Umwelt und die Gesundheit unserer Kunden schonen. Unsere Leistungen umfassen Inspektion, Behandlung von Flohbefall und Beratung zu Präventionsmassnahmen.

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Aus Rücksicht auf die Privatsphäre verzichten wir auf jegliche sichtbaren Werbeaufschriften, die unsere Schädlingsbekämpfer sofort identifizierbar machen könnten.

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Unsere Mitarbeiter sind durch den Verband Schweizerischer Schädlingsbekämpfer (VSS) zertifiziert um stets auf dem aktuellsten Stand zu sein.

Häufig gestellte Fragen zu Flöhe bei Katzen vertreiben

Um Flöhe bei Katzen loszuwerden, sollten Sie zunächst geeignete Flohmittel wie Spot-On-Präparate oder Flohhalsbänder verwenden. Zusätzlich ist es wichtig, die Umgebung gründlich zu reinigen, inklusive das Waschen von Textilien und das Staubsaugen von Teppichen. Eine Beratung durch einen Tierarzt kann ebenfalls hilfreich sein, um die besten Produkte auszuwählen.

Ja, Katzenflöhe können gelegentlich auf Menschen springen, insbesondere wenn die Katze stark befallen ist. Die Flöhe beissen dann, was zu Juckreiz und Hautirritationen führen kann. Allerdings bevorzugen sie normalerweise Tiere als Wirte und sind nicht für eine langfristige Infektion bei Menschen geeignet.

Die Dauer, bis Katzenflöhe verschwinden, hängt von der Schwere des Befalls und den verwendeten Behandlungsmethoden ab. In der Regel sollten nach einer ordnungsgemässen Behandlung die Flöhe innerhalb von ein bis zwei Wochen reduziert sein. Es ist wichtig, die Behandlung konsequent fortzusetzen, um alle Entwicklungsstadien zu eliminieren.

Flöhe verstecken sich oft in den Bereichen, in denen die Katze schläft, wie in Betten, Teppichen und auf Polstermöbeln. Sie bevorzugen warme, feuchte Stellen und können auch in den Ritzen von Möbeln und anderen Verstecken leben. Bei der Flohbekämpfung sollte besonderes Augenmerk auf diese Bereiche gelegt werden.

Katzenflöhe mögen keine kühlen, trockenen Umgebungen, weshalb eine gründliche Reinigung und häufiges Staubsaugen helfen können, sie zu vertreiben. Ausserdem können bestimmte ätherische Öle, wie Lavendel oder Eukalyptus, eine abweisende Wirkung auf Flöhe haben. Achten Sie jedoch darauf, diese Produkte sicher zu verwenden, insbesondere in der Nähe von Haustieren.

Katzenflöhe sind in der Regel nicht gefährlich für Menschen, können aber unangenehme Juckreize und Hautirritationen verursachen. In seltenen Fällen können sie Krankheiten übertragen, wie das Bakterium, das die Katzenkratzkrankheit verursacht. Für empfindliche Personen oder Allergiker kann ein Flohbefall jedoch gesundheitliche Probleme hervorrufen.

Sie möchten gerne mehr Informationen zu Flöhe bei Katzen? Dann schauen Sie in unseren FAQ´s vorbei.